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A-Z

A
Abendkleider
Eine seit über hundert Jahren gebräuchliche Bezeichnung für ein schönes, festliches Kleid.
Entscheidend für die richtige Wahl eines Abendkleides ist der sogenannte Dresscode, die Kleidung des Partners oder eine bestimmte Vorgabe vom Veranstalter bzw. vom Einladenden. Zu empfehlen bei langen Haaren ist eine Hochsteckfrisur, die den gediegenen Gesamteindruck noch zusätzlich unterstreicht.

Abiballkleider
Nach amerikanischem Vorbild, dem sogenannten „prom dress“ seit ca. 15 Jahren auch in Deutschland etabliert. Der krönende Abschluss für den Abiturstress. Für viele das erste
große Ballkleid, welches nur noch durch das Hochzeitskleid zu toppen wäre. Es gibt keine Regel für die Art des Abiballkleides. Lang, kurz, pompös oder schlicht – alles ist erlaubt, es sei denn, es gibt eine interne Absprache unter den Abiturientinnen. Wenn also lang angesagt ist, sollte man nicht im kurzen Kleid erscheinen!

Abtanzballkleider
Je nach Beliebtheit oder Stilrichtung einzelner Tänze aus zu wählendes Kleid für den Abschluss eines Tanzkurses. Besonders beliebt sind für lateinamerikanische Tänze kurze Kleider und für Standardtänze lange Kleider ohne Schleppe mit genügend Beinfreiheit in Form von Weite oder Schlitz.

Accessoires
Immens wichtig für ein gelungenes komplettes Outfit sind Accessoires: Abendtäschchen, Schmuck, Abendschuhe, Stolen, Bolerojäckchen. Die Standardvariante: Pumps oder Peeptoes und ein passendes Handtäschchen, Beutelchen bzw. eine Clutch Bag.

A-Linie
Oben schmal und unten ausgestellt. Vorteilhaft für breitere Hüften. Dem Großbuchstaben A nachempfunden.

Applikationen
Aufgenähte oder aufgeklebte Verzierungen aus unterschiedlichen Materialien, z.B. Strass, Perlen, Spitze oder Pailletten.

B
Ballkleider
Wie der Name sagt: ein Kleid für den Ball! Aufwändig, ausladend, meist mit Corsage. Bestickt, verziert, viel Stoff, oft auch mit Tüllunterröcken. Beliebte Stoffarten sind Taft, Satin,
Seide, Organza. Schmuck ist abhängig von den Applikationen am Ballkleid. Es empfiehlt sich eine Clutch Bag für die Hand, nicht zum Umhängen! Für kühlere Temperaturen sollte eine Stola oder ein Bolerojäckchen nicht fehlen.

Bolerojäckchen
Das knappe Jäckchen ist im Stil eines spanischen Torerojäckchens, der „chaquetilla“ gefertigt. Oberhalb der Taille endend, vorne offen, kurz-, dreiviertel- oder langärmelig. Die Ärmel sind blickdicht oder transparent. Möglichst einfarbig.

Bustierkleider
Trägerloses Kleid kurz oder lang. Das Oberteil, das „Bustier“, ist aus festem Stoff genäht und
eng anliegend, meist mit ausgearbeiteter Brustform knapp oberhalb der Taille endend. Die Oberteile werden gern mit Stickereien und/oder Applikationen verziert. Besonders beliebt sind Bustierkleider mit einem herzförmigen Ausschnitt und Schnürung hinten oder seitlich.

C
China
Das weltgrößte Exportland u.a. für Kleider aller Art. Oft werden die Kleider in anderen Ländern veredelt. Leider gibt es mittlerweile viele Online-shops von dort, die auf ihren Webseiten geschützte Fotos von namhaften Designern verwenden und anbieten, diese günstig nach zu fertigen. Was natürlich kaum funktionieren kann. Außerdem enthalten seriöse Online-shops z.B. ein konkretes Impressum, denn eine Identifikation ist wichtig z.B. bei Regressansprüchen. Ob diese aber in China erfolgreich sind, sei dahin gestellt.

Creolen
Ring- oder Kreisförmiger Ohrschmuck aus diversen Materialien. Meistens mit Ohrsteckern zu befestigen, damit sie Halt haben. Zunehmend kommen auch Creolen auf den Markt, die kombiniert z.B. mit Strassherzen oder hängenden Perlen versehen sind.

Cocktailkleider
Die wohl berühmteste Kleiderart für ausgefallene, flotte, gar flippige Anlässe. In der Regel kurz und auffällig. Alters ungebunden. Wird auch gern als Tanzkleid oder Partykleid eingesetzt. Erfunden Anfang des 20. Jahrhunderts von Coco Chanel.

D
Damenhaft
Auch bekannt als ladylike. Zurückhaltende Verhaltensweise von Damen in Verbindung mit entsprechendem Auftreten und passender Kleidung, auf Events mit gediegenem Anspruch empfehlenswert!

Dekolleté
Tiefer Halsausschnitt von Kleidern oder Topps. Findet seinen Ursprung im französischen
„le collet“ – übersetzt „der Kragen“. Kann sehr aufreizend sein!

Diskofummel
Nicht unbedingt das „Kleine Schwarze“ – ebenfalls von Coco Chanel erfunden – nein, eher ein flippiges, ausgefallenes Kleid zum Abfeiern. Man kann natürlich auch in anderer Kleidung, mit Rock oder Hotpants und Topp oder anderem abgefahrenem Oberteil sowie reichlich Accessoires und schön aufgebrezelt erscheinen. Gute Laune vorausgesetzt!

E
Elfenkleider
Aus zarten Stoffen hergestelltes, weites Kleid in Lang mit möglichst auch langen Ärmeln.
In der Regel aus hellen Materialien gefertigt. Haarschmuck ist kein Tabu, ebenso wenig
Schleifen, Bänder, Blumen und Tüll.

Empire
Ein Kleid, wo der Rockbereich direkt unterhalb des meist eng geschnittenen Busenbereichs und nicht ab der Taille beginnt. Die Kleiderlänge ist hier völlig unabhängig, alles geht.

F
Festkleider
Oft in ländlichen Gefilden so genanntes Kleid für festliche Anlässe. Da es in den Metropolen keine herrlichen Dorffeste gibt, die zu dem in schönster Natur meistens auch im Freien mit großem Aufwand zelebriert werden, ist dieser Begriff auch regional abhängig mit dem Tanzkleid vergleichbar. Kann auch stilistisch in Richtung Trachten bzw. Dirndl gehen.

Fledermausärmel
Kurzer, mittellanger oder langer Ärmel, am Handgelenk eng, am Arm weit zum Körper hin ausladend geschnitten.

G
Godet
Kleid mit eingearbeiteten Falten im unteren Bereich, beim Schreiten oder Tanzen weit aufspringend. Elegant und formschön zugleich. Bevorzugter Stoffe: Taft und Satin.

H
Hamburg
Eine der deutschen Metropolen mit vielen Bällen und festlichen Anlässen. Die Heimat von
La moda PALACE, dem führenden Abendkleider Fachgeschäft mitten in der City.

H Linie
Kastenförmig geschnittenes Kleid zum kaschieren von Problemzonen, auch beliebt bei Damen mit wenig Taille.

Hot Spots
Heiße Ware, brandaktuell, für Kurzentschlossene, sonst vergriffen und nicht nachbestellbar.

Haute Coture
Kleidung für Laufsteg und Models geschaffen. Nicht alltagstauglich!

i
In sein
In Sachen Mode das Neueste tragen. Trends sofort folgen und sich laufend informieren, was gerade hipp ist.

Ivory – Kleid
Ein Kleid für das Standesamt oder für eine nicht ganz so pompöse Hochzeit in der Kirche. Zunehmende Begeisterung auch für Abi- und/oder Sommerbälle.

J
Jersey
Weicher, elastischer Stoff, wirkt etwas schwerer als normale Stoffe. Maschenware, oft leicht glänzend. Wird gern für enge Schlauchkleider verwendet.

Jaquard
Stoff mit eingewebten silbernen oder goldenen Lurexfäden für den Abend.

K
Kleines Schwarzes
Coco Chanel hatte die Idee, und brachte Anfang des 20 Jahrhunderts diese Modellform für ein kurzes Kleid auf den Markt. Hat sich bis heute bewährt. Gehört in jeden Kleiderschrank!

Kimonoärmel
Ärmel, meist dreiviertel lang und weit, meistens aus leicht glänzenden Stoffen mit Verzierungen.

Korsage
Formbetontes, enges Oberteil, Busen betont. Wird durch eingearbeitete Längsstäbchen
in Form gehalten, muss ohne Träger sitzen. Am besten sind Korsagen, die hinten oder seitlich zum Schnüren sind, weil durch die Schnürung individuell „fest“ gezurrt werden kann.

Konfirmationskleider
Einst als schwarzes Kleid ein Muss zur Konfirmation, wird es heut zu Tage gern auch in Farben gekauft. Wichtig: es muss bequem sein, denn die Feierlichkeiten dauern meistens lange.

L
La moda Palace
Gegründet 1980 als Modeboutique im Hanse-Viertel Hamburg jetzt führend als 300qm Abendkleider Kompetenz Laden in der Ferdinandstraße 35. Kernsortiment Abendkleider, Abiballkleider, Ballkleider, Cocktailkleider, Tageskleider. Kleider- Preise von unter 100,– Euro bis 1.000,– Euro. Schuhe und Taschen sowie weitere Accessoires im Angebot. Angenehme Launch Atmosphäre!

Lingerie
Französische Bezeichnung für exklusive Damenunterwäsche aus hochwertigen Materialien und in aufregenden Schnitten. Oft auch mit Applikationen veredelt.

Lurex
Bandförmiges Garn mit aufgedampftem Aluminium. Verleiht Kleidung einen festlichen Touch, wird auch gern bei Karnevalskostümen verwendet. Diese Garnverarbeitung ist nach seinem Erfinder aus London benannt.

M
Madras
Karierter Klassiker, dieser so genannte Stoff. Er ist weich, luftig, aus angenehmer Baumwolle. Wird viel für Blusen und Hemden verwendet.

Minikleider
Kurzes Kleid, über den Knieen endend, der Hingucker! Inzwischen teilweise auch extrem kurz getragen, gerade den Po bedeckend.

Moire
Auch Moiree, Stoffgewebe mit Maserung aus Seide, Viskose oder auch Kunstfasern. Der Effekt entsteht durch übereinander gelegte Gewebelagen. Sehr festlich.

Mohair
Die von der Angoraziege gewonnene Naturfaser ist als leichteste bekannt, wird zur Herstellung von Wolle verwendet.

N
Neglige
Früher die Bezeichnung für Damen-Nachtbekleidung, heut zu Tage gilt der Begriff generell für Reizwäsche.

Neckholder
Hält den Oberbereich eines Damenkleidungsstückes mittels um den Hals gelegten Stoffes ohne zusätzliche Träger. Wird viel bei Abiballkleidern und Topps verwendet, ist sehr beliebt bei besonders jungen Damen.

O
Online
Sich im Internet befindend, nutzt man soziale Netze, kommuniziert, informiert sich oder kauft in online shops ein. Online shops eignen sich hervorragend bei nicht beratungsintensiven Artikeln wie z.B. Elektrokleinartikel, Reisen, Bücher, Eintrittskarten, Filme und Musik. Mode und Abendkleider sollte man besser „vor Ort“ anprobieren und fühlen…

Organza
Schillerndes, durchsichtiges Gewebe. Verwendung u.a. bei feinen Abendkleidern oder Hüten. Dieses Gewebe knittert leicht und ist vorsichtig zu behandeln. Wenn man dieses Gewebe einseitig dehnt, verzieht sich der Fadenlauf unreparierbar.

Overdressed
Beispiel: in einer Ballrobe zum Fußballspiel… Man sollte sich stets dem Anlass gerecht kleiden. Man ist overdressed, wenn man zu übertrieben gekleidet ist. Auf einer Hochzeit
z.B. sollten die Gäste nicht toller gekleidet sein als das Brautpaar bzw. die Braut! Regel: Immer den Dresscode beachten!

P
Pailletten
Metall- oder Kunststoffplättchen, sehr beliebt auf festlicher Kleidung. Pailletten geben einem Abendkleid oftmals den besonderen Touch.

Paisley
Ein klassisches Stoffmuster, entwickelt in den schottischen Lowlands. Kommt in den sich verändernden Wogen der Mode immer wieder vor. Nicht nur bei Kleidungsstücken.

Pantoletten
Auch-Bezeichnung für einen Damenschuh mit Absatz und nur einem Riemchen über dem Zeh- bzw. Spannbereich. Quasi eine hochhackige Sandalette ohne Riemchen an der Ferse.
Wenn es die richtige Pantolette ist, kann sie sehr sexy sein.

Paspel
Zierstreifen für unterschiedlichste Waren aus Stoff. Kleider, Anzüge, Kissen usw. werden so verschönert und aufgewertet.

Peeptoes
Pumps mit Zehenloch.

Petticoat
Aus den 50ern bekanntes Rock `n Roll Outfit. Erkennungszeichen: abstehender Rock!

Piquet
Gewebeart, die bei der Herstellung von Polohemden verwendet wird.

Plateauschuhe
Pumps oder Sandaletten bzw. Pantoletten mit hoher Sohle und hohem Absatz. Die effektive
Absatzhöhe verringert sich um die Höhe der Plateausohle. Mal toppmodisch, mal out.

Plissee
Textiles Flachgewebe mit künstlich eingearbeiteten Falten. Bestes Beispiel ist der Plisseerock. Je qualitativ hochwertiger, desto länger halten sich die Falten auch nach dem Sitzen.

Pret à porter
Im Gegensatz zur Haute Coture tragbare Kleidung. Auch die Bezeichnung für eine französische Modemesse. Mitbegründer war auch Pierre Cardin.

Promdress
Aus dem amerikanischen stammend, steht für Abiballkleid.

Puffärmel
Ärmel mit stark gebauschter Weite. Wird gern bei süßen Mädchenkleidern verwendet.

Pumps
Der Klassiker unter den Damenschuhen – macht eine tolle Linie, je höher er ist, desto aufregender.

Prinzessinnenkleid
Ausladendes, mit viel Stoff und Tüll aufgeplustertes Kleid für spezielle Anlässe. Oft mit vielen Lagen Unterröcken versehen.

R
Red Carpet
Der berühmte rote Teppich, über den Stars schreiten und solche, die sich dafür halten. Wird gern mit dem Catwalk verwechselt.

Rüschen
Bänder aus Stoff, Spitze oder Tüll, die in leichte Falten gelegt sind oder gekraust wurden. Bekanntester Artikel: das Piratenhemd!

Romantik
Kulturepoche um 1800 herum, mit bis in die heutige Zeit hinein reichenden Relikten. Gefühl und Leidenschaft, umgesetzt in vielerlei Arten. Musikalisch, in der verspielten Mode, Gemälden und anderem, auch Geheimnisvollem…

S
Samt
Stoffgewebe mit dem kürzesten Flor gegenüber Velour oder Plüsch. Ist oft schwer und
warm. Stretchsamt hingegen wird bei einfarbigen Winterkleidern im schlichten Look verwendet.

Sandaletten
Mit Absatz versehen, ein Muss für ein weibliches Abendoutfit. Diese Schuhe zeigen den Fuß der Dame, der optisch gesehen am Besten ohne Strumpf getragen werden soll, womit auch der Halt besser ist. Verleihen eine besondere Linie, je höher der Absatz bzw. auch die Sohle.

Satin
Gewebe mit einer glatten und einer matten Oberfläche. Die glatte Seite befindet sich bei Abendkleidern außen, weil sie leicht glänzt.

Seide
Sehr feine, hochwertige Faser, aus dem Kokon der Seidenraupe gewonnen. Sie besteht ausschließlich aus Protein und ist teuer.

Schärpe
Ein breites, zur Kleidung getragenes Band.

Schleppe
Ein sich hinterher ziehendes Teil der Kleidung, oftmals eines Hochzeitskleides. Damit längere Schleppen nicht auf dem Boden schleifen, werden diese von anderen Personen getragen oder hoch gehalten. Abendkleider mit Schleppe sollten nur indoor ohne Hochhalten getragen werden und bedürfen beim Rückwärtsgehen besondere Beachtung, damit man nicht darauf tritt und evtl. mit einem Pumpsabsatz ein Loch verursacht.

Shiftkleid
Inspiration à la sixtees, oft sehr schlicht gehaltenes, Knie bedecktes Kleid aus Baumwolle oder Wolle sowie anderem Flachgewebe. Lang- oder Kurzarm.

Sommerkleider
Verspieltes luftiges Kleid, oft mit Blumenprints versehen. Länge egal, Hauptsache bunt, fröhlich, leicht.

Spitzenkleider
Aufwändig hergestellter mit durchsichtigen Bereichen versehener Stoff, der ohne Unterkleid
nicht ganzkörperlich getragen werden sollte.

Stola
Festlicher Schal aus feinen Stoffen, passend zu Abendkleidern und Ballkleidern bzw. Ballroben. Neuester Trend: die Stola mit ergonomischer Form, damit sie besser und sicherer über der Schulter liegt

Strandkleid
Ähnlich wie das Sommerkleid ein ganz leichtes, luftiges Kleid für den Strand
oder auch hinterher auf dem Weg zum Hotel. Beliebt mit bunten, auffälligen Prints.

T
Taft
Leinwandbindiges Gewebe mit zarten Querrippen im Stoff. Wird für Ballroben in allen Farben verwendet.

Tanzkleider
Auch als Abtanzballkleid bekannt. Ein Kleid, mit dem man sich beim Tanzen gut bewegen kann. Es gibt bestimmte Tanzkleider für bestimmte Tänze. So ist z.B. ein Kleid für lateinamerikanische Tänze sexy im Gegensatz zu einem pompösen Tanzkleid für den Opernball.

Teadress
Nach der englischen Teatime benanntes Betweenkleid, welches man in London am Nachmittag zum Tea trägt, und auch im Einzelfall bis in den Abend hinein. Es darf durchaus auch Cocktail tauglich sein…

Tüll
Netzartiges, eher steifes Gewebe. Wird unter Röcken getragen, damit sie abstehen wie beim
Petticoat.

Tunika
Eine längere Bluse, die gern über Leggins oder auch am Strand über einem Bikini bzw. Badeanzug getragen wird.

U
Uboot Ausschnitt
Halsausschnitt vorne und hinten halshoch und an den Seiten überschnittene Schulterpartie.

V
Viskose
Gewebe aus Zellulose, das chemisch behandelt wurde und daher nicht als Naturfaser bezeichnet werden darf. Der Grundstoff entstammt der Baumwolle. Gute Licht- und Farbbeständigkeit sowie hoher Tragekomfort. Hautsympathisch und luftig leicht, weicher Griff, fließend fallend.

Volant
Angenähter Besatz in Falten oder gewellt, kreisförmig geschnitten.

W
Wasserfallausschnitt
Ausschnitt an Abendkleidern in Form eines Wasserfalls, vorne und/oder hinten.

Wespentaille
Enge, stark betonte Taille, durch breite Gürtel oder Mieder, die eng geschnürt werden und
dadurch die Sanduhr Silhouette ergeben.

Wiener Naht
So wird eine Teilungsnaht benannt, die bei enger Oberbekleidung sichtbar zum Einsatz kommt.

Wiener Opernball
Der berühmteste Ball der Welt. Besonderes Highlight der Einmarsch der Debütantinnen.
Es werden nach sehr strengem Dresscode aufregendste Ballkleider und für Herren Frack getragen. Sämtliche Debütantinnen tragen weiß. Hautenge Kleider sind absolut tabu!

Y
Y Linie
Eine Modelinie aus der Haute Couture, vorgestellt 1955 von Christian Dior. Oberteile mit
großzügigem Schnitt in Kombination mit schlanken Unterteilen.

Yves Saint Laurent
Berühmter Modedesigner aus Frankreich, international bekannt. Revolutionär des Modedesigns für gehobene Garderobe. 1967 erfand er den Smoking für Damen.

Z
Zipfelrock
Im Ibiza Style hippiemäßig gezipfeltes Kleid, auch als Rock erhältlich. In den 70ern vielfach aus gebatikter Baumwolle.